🪴„Zostaw tę monsterę!” – czyli jak zabezpieczyć rośliny przed ciekawskimi łapkami

🪴"Lass die Monstera in Ruhe!" – oder wie man Pflanzen vor neugierigen Pfoten schützt

Katzen sind Meisterkletterer. Hunde sind Experten im Graben. Und wenn Sie ein Kaninchen haben? Nun ja ... sie sind ein Topffresser mit dem Eifer eines Sensenmanns.
Wenn Ihre Zimmerpflanzen zu oft zum Snack oder Spielplatz werden, ist dieser Beitrag für Sie!


🐾 Warum lieben Tiere Pflanzen so sehr?

Aus mehreren Gründen:

  • Katzen lieben Höhen – eine Makramee-Monstera ist die perfekte Schaukel.

  • Hunde graben, weil sie es können – Blumenerde macht mehr Spaß als ein Sandkasten.

  • Pflanzen riechen, bewegen sich und ... schmecken manchmal .

  • Manche Tiere denken, wenn sich auf ihrem Grundstück etwas Grünes befindet, gehört es ihnen.


🌿 Schritt 1: Wählen Sie resistente oder sichere Pflanzen

Wenn Sie Ihr Abenteuer mit einem Heimdschungel gerade erst beginnen, beginnen Sie mit Arten, die ungiftig und für Tiere weniger „attraktiv“ sind.
Sichere Pflanzen:

  • Arrowroot

  • Areca

  • Calathea

  • Bambus (der echte, nicht die „fröhliche“ Sorte)

Pflanzen, die giftig sein können:

  • Monstera

  • Philodendron

  • Sansevieria

  • Dieffenbachia
    (Hinweis: Sie sehen möglicherweise aus wie Salat. Es ist aber kein Salat.)


🛡️ Schritt 2: Abdeckungen, Hauben und clevere Tricks

👉 Schutzhüllen für Blumentöpfe – wie unsere katzen- und kindersicheren Matten . Sie sehen unscheinbar aus, erfüllen aber ihren Zweck!

👉 Kies oder Kieselsteine oben drauf – das verhindert das Buddeln und ist 2019 so angesagt wie Pinterest.

👉 Netze um Pflanzen – nicht sehr dekorativ, aber effektiv.

👉 Mini-Gewächshäuser und Vitrinen – Ikea lässt grüßen! Pflanzen sind sichtbar, aber mit den Pfoten nicht erreichbar.


🧠 Schritt 3: Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Haustiere um

🐱 Möchte deine Katze eine Monstera? Lege etwas Katzengras daneben.
🐶 Ist deinem Hund zu Hause langweilig? Gib ihm einen Erdnussbutter-Kong und deine Pflanzen bleiben unberührt.
🐰 Kaut Ihr Kaninchen alles an? Richten Sie ihm eine eigene Kräuterecke ein – Basilikum statt Begonien!


⚠️ Vorsicht vor DIY-Sprays!

Manche Ratgeber empfehlen Essig-Abwehrsprays. Vorsicht – damit könnten Sie nicht nur das Tier, sondern auch Ihre eigene Nase verscheuchen. Besser ist es stattdessen:

✅ Verwenden Sie natürliche Düfte, die Tiere nicht mögen – zB Zitrus, Minze (aber nicht überall!)
✅ Kaufen Sie fertige, sichere Präparate in Gartencentern oder Zoos.


🧩 Bonus: Was lohnt sich sonst noch zu tun?

  • Hängen Sie Ihre Pflanzen auf – je höher, desto sicherer.

  • Verwenden Sie schwere Töpfe – diese können schwerer umkippen.

  • Beobachten Sie die Reaktion Ihres Haustiers – jedes Tier ist anders. Vielleicht ist Ihr Farn sein größter Feind und die Drachenbaumpflanze dient nur als Kulisse.


🌈 Zusammenfassung: Es ist möglich, in Harmonie zu leben

Pflanzen + Tiere = Herausforderung, aber auch große Freude.
Mit ein paar einfachen Tricks gleicht Ihre Monstera nicht mehr einem Salat nach einem Sturm und Ihre Katze freut sich über ihr eigenes Grün.
Die Pflanzen werden überleben und Sie erhalten ein Zuhause, in dem alles seinen Platz hat (sogar Krallen und Blätter).

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